Über die Stiftung

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Die Berner Stiftung für Radio und Fernsehen fördert Angebot und Qualität von audiovisuellen Beiträgen. Diese sollen das Verständnis zwischen Deutschschweiz und Romandie fördern. Oder sie sollen Themen aus den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis in besonderer Qualität behandeln.

Die Stiftung zeichnet alle zwei Jahre audiovisuelle Beiträge von herausragender Qualität aus, die den Zwecken der Stiftung entsprechen. Die Medienpreise werden aus dem Stiftungskapital finanziert.

Die Stiftung wurde 1981 von der «SRG Bern Freiburg Wallis» gegründet und verfügt über ein Stiftungskapital von knapp 600'000 Franken. Präsident der Stiftung ist Herbert Ming aus Freiburg.

Die Preisverleihung 2023

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Ehrungen für guten Journalismus in traditioneller und neuer Form

Ausgezeichnete Medienschaffende: Sabine Gorgé – SRF Radio, Matthias Lüscher im Auftrag von SRF Fernsehen, Patrick Dujany – RTS Radio, Jana Leu und Tamara Reichle – haupstadt.be.

Die seit 1981 bestehende Berner Stiftung für Radio und Fernsehen freut sich, zum 31. Mal ihre Medienpreise vergeben zu dürfen. Der Radiopreis und der Fernsehpreis gehen an qualitativ hervorragende Sendungen, die Inhalte oder Themen aus den Kantonen Bern, Freiburg oder Wallis betreffen. Der Prix Passerelle zeichnet eine Sendung oder einen Beitrag aus, der zum besseren Verständnis zwischen der Deutschschweiz und der Romandie beiträgt. Als Neuigkeit sticht erstmals ein Preis für Digitale Formate heraus. Die Stiftung reagiert damit auf neue Angebote im digitalen Audio- und Videobereich. Insgesamt sind 40 Beiträge zur Beurteilung eingegangen, 7 davon in französischer Sprache.

Die Preise sind mit je 4’000 Franken dotiert. Die Preisübergabe findet am 24. Mai 2023 im Radiostudio SRF in Bern statt.

Weitere Informationen:
Berner Stiftung für Radio und Fernsehen
c/o SRG BE FR VS
Schwarztorstrasse 21
3007 Bern

Geschäftsstelle | E-Mail

Bild: Nicole Imhof