So entsteht das Regi

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Drei Clips zeigen, wie ein Beitrag fürs Regionaljournal entsteht und was tagesaktueller, selbst produzierter Journalismus bedeutet.

Redaktionssitzung, Themenwahl, dann Recherche und Interviews – schliesslich schneiden, texten und einsprechen: Um eine aktuelle, unabhängige und auf die Region zugeschnittene Berichterstattung zu produzieren, braucht es genügend Zeit. Den Journalisten, Redaktorinnen und Reportern von SRF ist diese Zeit gegeben – auch dank Gebührenfinanzierung. Die folgenden drei Clips beleuchten den Service public anhand eines Arbeitstags von SRF-Reporter Christian Strübin.

Abends um 17.30 Uhr sendet das Regionaljournal Bern Freiburg Wallis einen achtminütigen Beitrag zum Thema «Späterer Schulbeginn entlastet den öffentlichen Verkehr» . Betroffene Gymnasiasten, Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, Schulamt-Vorsteher Theo Ninck sowie der Rektor des Gymnasiums Kirchenfeld kommen zu Wort. SRF-Reporter Christian Strübin war dafür den ganzen Tag am Ball – Redaktionssitzung und Themenauswahl mit den Kollegen am Morgen, dann Recherchearbeit, um die Geschichte richtig aufzugleisen:

Besuch der Medienkonferenz, Interviews führen und Statements von direktbetroffenen Gymnasiasten einholen – zurück im Studio wird der Beitrag getextet, zusammengeschnitten und produziert:

Tageschef Michael Sahli kündigt den Beitrag an, danach wird Strübins Tageswerk über den Äther geschickt. Die Hörerinnen und Hörer des Regionaljournals Bern Freiburg Wallis erhalten in acht Sendeminuten differenzierte, recherchierte Informationen und verschiedene Stimmen zum Thema:

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