Die Die SRG Bern Freiburg Wallis kritisiert in ihrer Stellungnahme die Pläne des Bundesrats, den Bundesbeitrag an das Ausland­mandat der SRG SSR im Rahmen des Entlastungspakets 2027 vollständig zu streichen.

Die mediale Abbaupolitik des Bundesrats hat Folgen. Sie führt zu einer Reduktion des SRF-Regionaljournalismus und bedroht swissinfo, den internationalen SRG-Onlinedienst mit Hauptsitz im Berner Radiostudio. Die SRG Bern Freiburg Wallis ruft die Regierungen und Parlamente der drei Kantone auf, sich für einen starken Medienstandort Bern einzusetzen.

Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun? Diese Frage stand im Zentrum des Medientalks vom 15. Februar 2024.

Unsere Stellungnahme zur Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung beleuchtet die regional-, demokratie- und sicherheitspolitischen Kosten der Revision und fordert eine Anpassung des Verfahrens.

Die russische Armee hat die Ukraine überfallen. Unter dem Angriffskrieg leidet auch die unabhängige Berichterstattung. Dagegen will die SRG Bern Freiburg Wallis ein sinnvolles Zeichen setzen. Sie spendet 1000 Franken an eines der letzten unabhängigen russischen Medien und 1000 Franken an ein Netzwerk, das Journalist:innen in der Ukraine versorgt.

Die SRG Bern Freiburg Wallis setzt sich für eine breite und unabhängige regionale Berichterstattung von hoher Qualität.ein. Sie unterstützt deshalb das Medienpaket, über das am 13. Februar 2022 abgestimmt wird.

Seit Anfang September 2020 werden auf srf.ch nur noch einzelne, ausgewählte Beiträge aus den Regionaljournalen unter der Rubrik «Schweiz» publiziert. Die Programmkommissionen der SRG.D haben die Online-Berichterstattung analysiert. Das Urteil fiel durchaus skeptisch aus.